Zinc Bisglycinate (120 Kapseln)Bodylab24
- 25mg Zink je Kapsel
- Praktische Kapselform
- Leicht zu schlucken und ideal für den Transport
- GMO-frei hergestellt
Zink ist wichtig für unser Immunsystem sowie für zahlreiche organische Prozesse im menschlichen Körper. Besonders Sportler können unter Zinkmangel leiden, denn sie haben durch das anstrengende Training einen erhöhten Bedarf. Das gilt sowohl für Workouts im Studio als auch für Ausdauertraining wie Laufen oder Radfahren.
Der Name Zink hat seinen Ursprung in den Begriffen Zinke oder Zind, das so viel bedeutet wie Zahn oder Zacke. Er leitet sich davon ab, dass Zink nach dem Erhitzen zackenförmig erstarrt. Aber Zink ist mehr als ein bläulich-weißes Metall, das zum Beispiel genutzt wird, um Eisen und Stahlteile wie Regenrinnen vor Korrosion zu schützen. Im Lebensmittelbereich zählt Zink für Menschen und Tiere zu den essentiellen Nährstoffen. Diese sind für uns lebensnotwendig, unser Körper kann sie jedoch nicht selbst herstellen. Daher müssen sie über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.
Zink ist an zahlreichen Vorgängen unseres Organismus beteiligt. Es ist Bestandteil wichtiger Enzyme – und spielt insbesondere für den Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel eine wichtige Rolle. Gerade Sportler setzen auf Zinktabletten – zum Beispiel um dem Körper Nährstoffe zurückzugeben, die er beim Training verbraucht. Denn intensive Trainingseinheiten führen zu vermehrtem Schwitzen und dazu, dass über die Haut wichtige Mineralien ausgeschwemmt werden. Daher kann der Zinkbedarf des Körpers in sportlich besonders aktiven Zeiten deutlich erhöht sein. Zink ist zudem auch für das Zell- und Muskelwachstum von Bedeutung. Viele Sportler nutzen Zinktabletten um zum Beispiel ihre Immunabwehr, ihre geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration zu stärken.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt die empfohlene Tagesdosis:
Sportler haben durch verstärktes Schwitzen und erhöhte Stoffwechselaktivität in intensiven Trainingsphasen einen erhöhten Zinkbedarf. Auf verschiedenen Seiten im Netz finden sich empfohlene Tageswerte von 25 Milligramm oder mehr. Dieser Bedarf kann gut mit Zinktabletten ausgeglichen werden. Wichtig bei diesen Angaben ist jedoch: Größe, Gewicht sowie die Belastung in Beruf und Freizeit haben Einfluss auf den individuellen Zinkbedarf. Daher sollte die Einnahme von Zinksupplementes vorab mit einem Arzt besprochen werden – auch um den individuellen Bedarf zu ermitteln und gezielt ausgleichen zu können. Meist ist bei Sportlern die Kombination aus Nahrungsergänzungsmitteln und einer ausgewogenen Ernährung ein guter Weg, um den eigenen Körper mit ausreichend Zink zu versorgen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Produkte von unterschiedlichen Herstellern, mit denen sich der empfohlene Zinkbedarf – für Sportler in intensiven Trainingsphasen bis zu 25 Milligramm – erreichen lässt: Mittlerweile werden auch Produkte mit 30 Milligramm Zink angeboten – zum Beispiel Tested Zinc der Firma Tested Nutrition. In der Regel sind die Zinktabletten so dosiert, dass die Einnahme einer Tablette am Tag ausreichend ist. Bei höherer Dosierung wird teilweise auch die Einnahme einer halben oder einer viertel Tablette empfohlen. Hierbei sollten stets die Angaben des Herstellers beachtet werden
Eine anhaltende Überversorgung mit Zink kann negative Auswirkungen auf den Organismus haben. Bei einer deutlichen Überdosierung ab etwa 200 Milligramm können Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auftreten. Ab 2.000 Milligramm droht die Gefahr einer Zinkvergiftung. Wer keinen erhöhten Bedarf hat, sollte normalerweise nicht mehr als 25 Milligramm Zink pro Tag einnehmen. Wird dieser Wert überschritten sprechen viele Institute und Behörden wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit von einer Überdosierung. Eine Einnahme von Zinkpräparaten sollte daher nur bei einem nachweislich erhöhten Bedarf oder einem Mangel erfolgen – und im besten Fall vorab mit einem Arzt besprochen werden.
Da der Körper Zink nicht dauerhaft speichern kann, sollte der essentielle Nährstoff regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden. Eine unausgewogene Ernährung kann eine Unterversorgung begünstigen. Häufig lässt sich ein Zinkmangel bei Säuglingen, älteren Menschen, Jugendlichen in der Pubertät und bei Frauen beobachten. Auch Sportler leiden mitunter an einem Zinkmangel, da sie ihren erhöhten Bedarf nicht über die normale Ernährung abdecken können. Die Liste der möglichen Symptome, die auf Zinkmangel zurückzuführen sind, ist umfangreich:
Da Zink Wechselwirkungen mit anderen Spurenelementen und Mineralien wie Kupfer und Eisen eingeht, sollte auf die Zusammensetzung der Nahrung und deren Inhaltsstoffe geachtet werden. So lassen sich ungünstige Kombinationen vermeiden. Denn auch Zink kann sich hemmend auf die Aufnahme von Kupfer und Eisen auswirken. Es ist also zu empfehlen die zusätzliche Einnahme von Zinkpräparaten vorab mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen – und einen gezielten Ernährungsplan zu entwerfen.
Als geeignete Nahrungsmittel, um den Körper mit Zink zu versorgen, gelten:
Generell gilt: Der Körper kann Zink aus tierischen Lebensmitteln besser verwerten und absorbieren als Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln. Vegetarier und Veganer müssen daher besonders auf die Zusammensetzung und Kombination ihrer Nahrung achten, wenn sie einen Großteil des benötigten Zinks über die Nahrung aufnehmen wollen. Da sie sich vorwiegend oder rein pflanzlich ernähren, sind in ihrer Nahrung sehr viele phytinsäurehaltige Lebensmittel enthalten, die die Aufnahme von Zink im Darm hemmen. Besonders Sportler aus dieser Gruppe sollten mit einem Ernährungscoach geeignete Ernährungsstrategien entwickeln oder zusätzlich Supplements zur Nahrungsergänzung einnehmen. Dies gilt auch für Personen in Diätphasen, die über einen längeren Zeitraum eine reduzierte Menge an Kalorien einnehmen – zum Beispiel weniger als 1.500 kcal – oder sich bewusst „LowCarb“ ernähren.
In der Medizin wird Zink zum Beispiel bei Operationen, Traumata oder Verbrennungen verwendet. Zur Unterstützung der Wundheilung oder von Ekzemen gibt es Zinksalben. Zudem hat Zink auch Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Darmzellen und hemmt die Aufnahme von Kupfer und Eisen. Auch bei Darmkrankheiten kommt Zink wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften zum Einsatz. Viele Sportler verwenden Zinkpräparate in besonders intensiven Trainingsphasen – der empfohlene Tagesbedarf an Zink liegt auch für Sportler bei rund 25 Milligramm Zink pro Tag. Grund hierfür sind der erhöhte Bedarf und der größere Verlust des Nährstoffes etwa durch starkes Schwitzen während des Trainings. Da Zink an vielen für die Muskeln wichtigen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist, ist gerade bei sportlich aktiven Menschen der Verbrauch erhöht.
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